Naturbeobachtungen mit dem vorfokussierten Fernglas

Naturbeobachtungen mit dem vorfokussierten Fernglas

Schaut euch das Video an! Wir waren mit dem Fernglas in der Wildnis unterwegs.

Video: © 2024 Hagemann & Partner Bildungsmedien

Vorbereitung: So planen wir eine Expedition

Die Planungen für unsere Expeditionen in die Natur beginnen meistens zwei bis drei Tage zuvor mit der Suche nach dem passenden Thema. Was findet ihr spannend? Was möchtet ihr gerne sehen? Was sollen wir für euch herausfinden? Das sind zum Beispiel drei unserer Leitfragen. Parallel dazu beobachten wir die aktuelle Wetterlage und lesen die Wettervorhersagen des Deutschen Wetterdienstes. Wenn das Wetter passt, dann werden Thema und Ort für die Tour festgelegt und eventuell notwendige Drehgenehmigungen eingeholt.

Was kann man mit dem vorfokussierten Fernglas beobachten? Und wie gut eignet sich das Fernglas bei Naturbeobachtungen? Das waren vor einigen Wochen unsere Fragen, denn bevor ein Artikel in unserem Shop kommt, wird dieser von unserem Team getestet.

Am Abend vor der Tour: Packen und Verstauen

Damit es am nächsten Tag gleich losgehen kann, wird die gesamte Ausrüstung für die Expedition am Abend vorher gepackt. Die Foto- und Videoausrüstung wird noch einmal gereinigt und geprüft, Akkus werden geladen. Dann wird alles in die Fahrradtaschen verstaut. Das vorfokussierte Fernglas wird ebenfalls eingepackt sowie eine Reihe weiterer Forscherwerkzeuge wie zum Beispiel die Lupendose und das unverzichtbare Natura Notizbuch. Auch das Fahrrad wird noch einmal gecheckt. Luftdruck, Bremsen, Schaltung und Kette werden geprüft. 

Die Expedition startet früh am Morgen

Nach einem guten Frühstück wird der Proviant in die Fahrradtasche gepackt und dann geht es auch schon los. Im Sommer muss man immer daran denken, dass man genügend Wasser mitnimmt und auch der Sonnenschutz darf nicht vergessen werden. Die Drehorte für unsere Beiträge werden dann wie geplant angefahren.

Für den Beitrag mit dem vorfokussierten Fernglas standen drei Drehorte auf dem Plan: das Rheinufer bei Uedesheim, ein Waldstück bei Stürzelberg und das Naturschutzgebiet Knechtstedener Wald zwischen Knechtsteden und Broich.

Begeisterung pur: Das vorfokussierte Fernglas ist spitze!

Schon die ersten Eindrücke bei den Naturbeobachtungen mit dem vorfokussierten Fernglas waren mehr als beeindruckend. Am Rhein konnten wir Enten, Gänse und andere Vögel beobachten. Das tolle ist, das Fernglas ist vorfokussiert. Das heißt, man muss nichts scharf stellen. Man nimmt es aus der Tasche, schaut hindurch und man kann sofort mit der Beobachtung beginnen. Das Bild ist gestochen scharf und man kann die Details der Tiere sehr gut erkennen. Mithilfe von Bestimmungstafeln können die Tiere dann bestimmt werden. Alle Beobachtungen werden natürlich dokumentiert. Und dabei ist das Natura Notizbuch eine praktische und große Hilfe.

Das vorfokussierte Fernglas unter extremen Bedingungen 

Am Rhein war es noch sehr hell. Doch dann ging es weiter, zunächst an einen Waldrand und dann noch in die Wildnis des Naturschutzgebietes Knechtstedener Wald. Doch auch unter extremen Lichtbedingungen liefert das vorfokussierte Fernglas gestochen scharfe und klare Bilder. So konnten wir einen Specht bei der Nahrungssuche beobachten und sogar weiter entfernte Rehe waren gut zu sehen. Nur ein Wolf traute sich nicht in unser Blickfeld.

Fazit: Das vorfokussierte Fernglas muss immer mit!

Wir sind von dem vorfokussierten Fernglas so begeistert, das es von jetzt an bei unseren Touren immer mit dabei ist. Es ist handlich, robust, wiegt nicht viel und passt prima in die Tasche. Und ihr könnt dieses tolle, vorfokussierte Fernglas jetzt in unserem Shop kaufen.

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